Von Kap Tenaro geht es aufgrund der Lage natürlich irgendwie zwangsweise nur in eine Richtung weiter – Norden. Gythio heißt die kleine Hafenstadt, zu der wir entlang der Küste des „zweiten Fingers“ – Mani - deshalb nun reisen würden. Die Architektur der Stadt lässt vermuten, dass die Baumeister sich von den Italienern haben inspirieren lassen. Denn sie hätte auch an der italienischen Seite des Adriatischen Meeres liegen können. ..

Griechenland erlebt dieses Jahr einen der kältesten und längsten Winter des letzten Jahrhundert. Was dies konkret bedeutet sollten wir in den folgenden Wochen selbst erleben…

Unbeschreibliches Gefühl: Endlich Griechenland! Direkt am Hafen gelegen und unter der durchgehend strahlenden Sonne genossen wir die ersten Tage in Charles und endlich angekommen zu sein.

Unsere Fähre von Ancona nacht Patras. Zum Glück haben wir vorausschauend geplant und sind entsprechend mit Puffer in Deutschland losgefahren, sodass wir durch Österreich und Italien mit Reservezeit reisten: Unsere gebuchte Fähre von Ancona nach Patras wurde nämlich drei Tage vor Abfahrt gecancelled.

Zu allererst die beste Nachricht: Wir fahren wieder los und setzen unsere Europareise im Van fort!

Ende November hatten wir leider einen unverschuldeten Autounfall in Österreich. Ein uns entgegenkommendes Fahrzeug…

Litauen bzw. die Schönheit des Landes fliegt für viele Deutsche sinnbildlich sicherlich unter dem Radar…

Im zweiten Teil unseres Schwedenberichts bekommen wir Besuch aus Deutschland. Für eine Woche begleitet uns eine Freundin Ninja’s auf unserer Reise…

Die Loften haben in den letzten Jahren einen wahren Hype erlebt. Wir finden - zurecht. Die Inselkette im Norden Norwegens hat uns schnell in ihren Bann gezogen… Warum? Lest selbst!

Nils, der bis dato kein Auge zubekam und Nini, die schlaftrunken völlig verpeilt fragte, was los sei, beschlossen, das zweite Mal umzuziehen.

Übergesetzt nach Sandefjord sind wir von Strömstad für schmale 41€ und einer ca. zweieinhalbstündigen Fahrt. Nachdem wir mehrmals unsere Impfpässe bzw. den QR-Code vorgezeigt hatten, da Norwegen sehr stringent bei der Einreise und COVID-19 ist, waren wir also in Norwegen.

Schweden, ein Land, von dem Nils schon seit Jahren schwärmt: Landschaften mit tollen Fahrradwegen, unberührter Natur und zahlreichen kleinen Seen, auf denen man Kanufahren, um die man spazieren…

In diesem Teil II geht es nun um die Reise gen Süden. Zurück in die Zukunft sozusagen ;)

Zum Start unseres Jahres „on the road” haben wir uns – naheliegender Weise – Dänemark ausgesucht. Zugegeben: Weder Ninja, noch ich, hätten Dänemark – wenn wir ein offizielles Ranking gemacht hätten – in eben jenem weit oben angesiedelt. Und doch wollten wir nicht ohne weiteres an Dänemark „vorbeifahren“ und es ausschließlich als Durchfahrtsstation nutzen.

Für uns ist es ein toller Gedanke mitten in der Natur mit unserem James campen zu können und am Folgetag weiterzufahren, um die nächsten tollen Landschaften kennenzulernen. Selbstverständlich ist dabei, dass wir mit der Natur umgehen, wie mit dem eigenen Kind: Sorgsam und verantwortungsvoll.